ARNICA/SYMPHYTUM comp.Salbe

PZN 01627600
Производитель Weleda AG
Форма Мазь
Ёмкость 25 g
Рецепт нет
23.65 €

Аннотация


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Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten: Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstauchungen; Knochenbrüche; von der Knochenhaut ausgehende Schmerzen; chronischentzündliche und degenerative Gelenkerkrankungen.

Dosierung und Art der Anwendung:
Je nach Größe der betroffenen Körperpartie wird 1 - 3 mal täglich ein Salbenstrang von 1 - 5 cm Länge dünn aufgetragen und in die Haut eingerieben oder als Salbenverband aufgelegt. Bei Säuglingen und Kleinkindern im 1. Lebensjahr wird die Salbe nur einmal täglich dünn aufgetragen und in die Haut eingerieben.
Zur Anwendung als Salbenverband wird ein Stück Stoff oder Verbandmull so groß wie die zu behandelnde Fläche dünn mit Arnica / Symphytum comp. Salbe bestrichen; dieses wird auf die betroffene Körperpartie gelegt und z.B. mit einem Tuch befestigt. Der Salbenverband soll eine bis mehrere Stunden oder über Nacht liegen bleiben.

Zusammensetzung:
10 g enthalten: Wirkstoffe: Aconitum napellus Ø 0,0375 g / 0,176 g ethanol. Auszug aus Arnica montana, Planta tota rec. (1:1,1) / Betulae folium, ethanol. Decoctum 20% (HAB, V. 12a und 19f ) 0,05 g / Mandragora, ethanol. Decoctum Ø 0,33 g / 1,25 g ethanol. Decoctum aus Symphytum officinale, Radix rec. (1:4,2) / Mandragora e radice siccata H 10% (HAB, V. 12d) 0,25 g / Rosmarini aetheroleum 0,025 g / Resina Laricis 0,125 g.
Salbengrundlage: Raffiniertes Sesamöl, Wollwachs, Gelbes Wachs, Wollwachsalkohole, Gereinigtes Wasser.

Arnika (Bergwohlverleih) / Arnica montana
Die Arnika gehört zur Familie der Korbblütler, einer der artenreichsten Pflanzenfamilien. Sie wächst auf ungedüngten Bergwiesen und kalkarmen Moorböden. Obwohl sie oberflächlich betrachtet recht zierlich aussieht, ist sie genau besehen eine sehr kräftige Pflanze:
Sie hat feste, behaarte Blätter, einen starken, meist 30 bis 40 cm hohen Stängel, der sich nirgendwo anlehnen muss, sondern von alleine steht - sogar im kräftigen Wind des Hochgebirges. Ihre weithin leuchtende gelbe Blüte ist nicht symmetrisch angeordnet, sondern eher unordentlich 'zerzaust'. Sie braucht keine feste Form wie z.B. die Margerite, deren Blütenblätter regelmäßig im Kreis geordnet stehen oder bei der eine Blüte der anderen gleicht. Jede Arnika-Blüte ist anders, jede ist individuell - eine 'Persönlichkeit'.

Die weitere Betrachtung zeigt einen kräftigen Wurzelstock mit mehreren Verzweigungen zu Tochterpflanzen. Hier findet die Arnika ihre Orientierung im kieselhaltigen Gestein und nimmt als Heilpflanze Anteil an den Umwandlungsprozessen des Bodenlebens. Wurzel und Grünpflanze sind gleichermaßen wichtig und regen Form- und Gestaltungsprozesse an.

Wirkstoffe:
Aconitum napellus, Arnika-Extrakt, Betula, folium-ethanol. Decoctum, Mandragora, äthanol. Decoctum, Beinwellwurzel-ethanol. Dekokt, Mandragora e radice siccata H 10%, Rosmarinöl, Lärchen-Harz, Arnica/Symphytum comp.
Dieser Artikel ist apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten: Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstauchungen; Knochenbrüche; von der Knochenhaut ausgehende Schmerzen; chronischentzündliche und degenerative Gelenkerkrankungen.

Dosierung und Art der Anwendung:
Je nach Größe der betroffenen Körperpartie wird 1 - 3 mal täglich ein Salbenstrang von 1 - 5 cm Länge dünn aufgetragen und in die Haut eingerieben oder als Salbenverband aufgelegt. Bei Säuglingen und Kleinkindern im 1. Lebensjahr wird die Salbe nur einmal täglich dünn aufgetragen und in die Haut eingerieben.
Zur Anwendung als Salbenverband wird ein Stück Stoff oder Verbandmull so groß wie die zu behandelnde Fläche dünn mit Arnica / Symphytum comp. Salbe bestrichen; dieses wird auf die betroffene Körperpartie gelegt und z.B. mit einem Tuch befestigt. Der Salbenverband soll eine bis mehrere Stunden oder über Nacht liegen bleiben.

Zusammensetzung:
10 g enthalten: Wirkstoffe: Aconitum napellus Ø 0,0375 g / 0,176 g ethanol. Auszug aus Arnica montana, Planta tota rec. (1:1,1) / Betulae folium, ethanol. Decoctum 20% (HAB, V. 12a und 19f ) 0,05 g / Mandragora, ethanol. Decoctum Ø 0,33 g / 1,25 g ethanol. Decoctum aus Symphytum officinale, Radix rec. (1:4,2) / Mandragora e radice siccata H 10% (HAB, V. 12d) 0,25 g / Rosmarini aetheroleum 0,025 g / Resina Laricis 0,125 g.
Salbengrundlage: Raffiniertes Sesamöl, Wollwachs, Gelbes Wachs, Wollwachsalkohole, Gereinigtes Wasser.

Arnika (Bergwohlverleih) / Arnica montana
Die Arnika gehört zur Familie der Korbblütler, einer der artenreichsten Pflanzenfamilien. Sie wächst auf ungedüngten Bergwiesen und kalkarmen Moorböden. Obwohl sie oberflächlich betrachtet recht zierlich aussieht, ist sie genau besehen eine sehr kräftige Pflanze:
Sie hat feste, behaarte Blätter, einen starken, meist 30 bis 40 cm hohen Stängel, der sich nirgendwo anlehnen muss, sondern von alleine steht - sogar im kräftigen Wind des Hochgebirges. Ihre weithin leuchtende gelbe Blüte ist nicht symmetrisch angeordnet, sondern eher unordentlich 'zerzaust'. Sie braucht keine feste Form wie z.B. die Margerite, deren Blütenblätter regelmäßig im Kreis geordnet stehen oder bei der eine Blüte der anderen gleicht. Jede Arnika-Blüte ist anders, jede ist individuell - eine 'Persönlichkeit'.

Die weitere Betrachtung zeigt einen kräftigen Wurzelstock mit mehreren Verzweigungen zu Tochterpflanzen. Hier findet die Arnika ihre Orientierung im kieselhaltigen Gestein und nimmt als Heilpflanze Anteil an den Umwandlungsprozessen des Bodenlebens. Wurzel und Grünpflanze sind gleichermaßen wichtig und regen Form- und Gestaltungsprozesse an.

Wirkstoffe:
Aconitum napellus, Arnika-Extrakt, Betula, folium-ethanol. Decoctum, Mandragora, äthanol. Decoctum, Beinwellwurzel-ethanol. Dekokt, Mandragora e radice siccata H 10%, Rosmarinöl, Lärchen-Harz, Arnica/Symphytum comp.
Dieser Artikel ist apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.